Neue Helme für die DRK-Bereitschaft
Wiegmann Stiftung spendet Ausrüstung im Wert von 2100 Euro
Lemförde - Rund 2100 Euro kosteten die acht neuen Einsatzhelme der DRK- Bereitschaft Lemförde - eine Summe, die für das Ehrenamt schwer zu tragen ist. Entsprechend glücklich sind die Rettungskräfte über die Unterstützung der örtlichen Wiegmann Stiftung, die die Kosten übernahm. Somit könnten nun alle Helferinnen und Helfer im Einsatz bestens geschützt werden, heißt es in einer Mitteilung der DRK-Bereitschaft.
Verlastet sind die Helme auf den Fahrzeugen. So könnte alle mitfahrenden Einsatzkräfte bei Bedarf einen hochwertigen Einsatzhelm tragen. Das Modell von „Rosenbauer" passe jedem, durch die Größenverstellung von außen sei Bedienungauch mit Arbeitshandschuhen sehr einfach, und die Festigkeit könne jederzeit der Einsatzsituation angepasst werden. „Dies bringt den großen Vorteil mit sich, dass wir in der Bereitschaft Lemförde nur eine Größe vorhalten müssen", heißt es in der Mitteilung. Für die Sicherheit der ehrenamtlichen Helfer im Einsatz sein nun gesorgt.
Nina Fuchs und Sven Piontek als Bereitschaftsleitung bedankten sich kürzlich persönlich bei Sebastian Wiegmann, dem Vorsitzenden der Wiegmann Stiftung.
[Kreiszeitung 25.07.2023]